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Diesel-Power [Trailweekend (2)]

Ein Diesel macht einfach nie schlapp. Diese Erkenntnis habe ich ja schon lange verinnerlicht. Und dass man im Grunde seines Herzens ohne Druck entspannter und nachhaltiger vorwärts kommt ist kein besonderes Geheimnis.

Trotzdem war es keine besonders entspannte Situation als Marco seinen Renault Traffic nach knapp 160km mit Warnblinklicht auf den Standstreifen der Autobahn lenkte und mit leichter Ironie in der Stimme verkündete „Ich hab kein Zug mehr“…

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Trailweekend (1)

Oberstdorf ich komme – heute wird es wahr – nach langer Planung werde ich mich das erste mal seit langer Zeit wieder etwas weiter von Aschaffenburg weg bewegen. Der Main AusdauerShop ruft in die Berge und gemeinsam starten wir heute Nachmittag unser erstes Trailweekend mit laufen, testen und vieles mehr.

Wenn möglich versuche ich über das Smartphone meine Eindrücke zu posten, ansonsten gibt es dann Anfang nächster Woche einen ausführlichen Bericht.

Keep on running

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Ausdauer mal zwei

Was gestern geplant wurde heute in die Tat umgesetzt. Mit der leichten Vorbelastung vom gestrigen Wettkampf (10km) und einer schlaflosen Nacht – „Das Boot – Directors cut“ sei Dank – startete ich mit Marco und der Marathongruppe vom Main AusdauerShop zum gemeinsamen langen Lauf. Gesetzt waren 35km mit Tempo 5:30min/km, aber Worte müssen Taten folgen und mit dieser Vorgabe waren es 3:12,30h, die wir unterwegs sein würden. Weiterlesen

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Schlappeseppel Marktplatzlauf 2013

Mein erster Wettkampf seit meinem Muskelfaserriss (Juli 2012), bei dem ich ohne Beschwerden über die Runden gekommen bin und derer waren es heute vier beim Schlappesseppel Marktplatzlauf in Großostheim. Mein Training ist zur Zeit eh auf ein anderes Ziel ausgerichtet, als einen schnellen Zehner zu laufen. Dem entsprechend habe ich auch überhaupt keine schnellen Kilometer in den Beinen. Weiterlesen

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Windspiele

WINDSPIELENachdem der heutige Tag schon wieder der letzte seiner „schönen Art“ sein soll und sich ein kommendes Tief angekündigt hat, hieß mein Vorsatz mindestens vor 9:00 Uhr auf meinem Rad zu sitzen. Das entspannte Rollen auf flachem Terrain ist einfach zu verführerisch, als dass ich es in meiner Vorbereitung auf den Transalpine-Run gänzlich weglassen könnte. Weiterlesen