Too tired

Oh Mann, die 4h Stunden Schlaf von Dienstag auf Mittwoch waren wohl doch etwas zu wenig, auch für so einen Schlafjunkie wie ich es einer bin. Kann auch sein, dass ich ein paar freie Tage benötige, denn die liegen schon einiges zurück. Nur so kann ich mir erklären, dass ich gestern Abend zum einen den Tatort mit „Schimanski“ verschlafen habe, zum anderen keinen Blogeintrag verfassen konnte, denn als sich meine Augen wieder öffnen wollten und ich im Delirium die Uhr auf 3:30 Uhr stehen sah, war auch meine Inspiration für abendfüllende Wortergüsse erschöpft.

Davor hatte ich zuerst mit Paul die Stellung im MAS gehalten und danach ein Stunde Spining in Haibach mit Yvonne genießen dürfen, bevor es zum allwöchentlichen Schwimmtraining ins Aschaffenburger Hallenbad zum Vereinsschwimmen ging. Dieses mal sogar mit mehr Beteiligung, denn Paul hatte sich Maxi und mir angeschlossen und so konnten wir mit wenigstens drei Mitgliedern der Triathlonabteilung den Schwimmern vom SSKC Paroli bieten.

Trotzdem hatten wir gegen die Wellenmacht keine Chance und ich kam mir teilweise wieder wie der Korken einer Weinflasche vor, der im tosenden Meer keine Richtung geschweige denn ein Vorwärtskommen findet. Mit Paul an meiner Seite schwammen wir 2x500m, bei den zweiten 500m hing sich Maxi mit hinten ran. Danach nahmen wir dank Pauls wasserfester Kamera einige Videos auf und mit etwas Geduld werde ich sie eventuell auf den Blog setzten können.

Die letzten Minuten schwamm ich wieder 10x50m/1min bevor es zur Enspannung in das geheizte Babybecken ging. Die Duschen waren dann wie schon letzte Woche kalt wie Hundeschnautze und ich beeilte mich, damit sich nicht wieder eine Erkältung breit machen konnte. Mit leerem Bäuchlein saß ich dann um 22:00 Uhr endlich auf meinem wohlverdienten Feierabendsofa und konnte dank meiner Frau gleich wieder meine leeren Energiespeicher füllen. Den Rest der Geschichte kennt ihr ja.

 

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